Mallorca – nur das Sehenswerte
Viel zu viel ist schon gesagt worden über die Sonneninsel Mallorca. Gutes und Schlechtes. Das Schlechte hat uns jahrelang davon abgehalten eine Reise auf des Deutschen liebstes Reiseziel zu machen. Nachdem aber eine Ardennen-Wanderung regelrecht ins Wasser gefallen war, hatten wir uns dazu entschlossen, im nächsten Jahr ein „sonniges“ Ziel zu wählen. Wie der Zufall es so will, erzählte mir ein Freund bei einem Saunagang im Brühler Karlsbad von einer kleinen ruhigen Bucht mit nur zwei Hotels auf Mallorca. „Dort ist es abends ruhig, Tagsüber kann man dort baden und am Spätnachmittag wandern.“, höre ich ihn noch heute sagen.
Meine Frau liebt es im Internet zu recherchieren und bald war die Reise gebucht. Was wir vor Ort vorfanden, entsprach exakt den Beschreibungen meines Freundes. Mehrere kleine ruhige Sandstrände, sehenswerte Orte in der Umgebung, Restaurants mit mallorquinischer Küche, alte Klöster auf Bergen, zerklüftete Berge mit Wanderwegen. Ja, auch das ist Mallorca.
Cala Mondragó im Naturpark
Drei der schönsten Sandstrände Mallorcas liegen in den Buchten des Naturparks Mondragó. Die Dünen rund um diese Strände wurden jahrelang durch die starke Frequentierung erheblich geschädigt. Ein Projekt zur Wiederherstellung des Dünensystem wurde gestartet. Die Dünen- und Waldabschnitte rund um die Badebuchten sind durch Absperrungen gesichert.
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Valldemossa im Gebirge
Valldemossa ist in der Hauptsaison eine der beliebtesten Ausflugsziele auf Mallorca. Deshalb sollte der Ort in den Bergen am besten in den späten Nachmittags- oder Abendstunden besucht werden, wenn sich der Hauptstrom der Touristen wieder in die Strandorte zurückgezogen hat. Seine Ursprünge hat Valldemossa in einem Landgut des Arabers Wali Musa.
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Deià – das Künstlerdorf Mallorcas
Auf nach Deià – das Künstlerdorf Mallorcas! Warum? Als alte Rheinländer sind wir für alles neue aufgeschlossen und wir machten uns mit Freunden auf den Wege ins Gebirge. Das kleine Deià liegt an der Küstenstrasse Ma-10 zwischen Valldemossa und Sóller im Nordwesten Mallorcas.
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Santanyí im Südosten der Insel
An den Markttagen tummeln sich rund um die Kirche am Plaça Major und in den Gassen zahlreiche Marktstände mit Obst, Gemüse, Wurst, Käse, Textilien und allerlei Kleinkram. Die mallorquinischen Spezialitäten sind von vorzüglicher Qualität. Der Markt wird aber auch mit billigen Imitaten bekannter Modemarken und dem heute üblichen Handyzubehör reich bestückt.
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Jardines de Alfabia bei Bunyola
Die Gärten von Alfabia sind ein anschauliches Beispiel, was mit „arabischen Gärten“ gemeint ist. Eine ansteigende Allee führt führt zu einem Schlösschen voller Einrichtungsstücke aus der spanischen Renaissance. Der heutige Zustand wurde, nach Rückeroberung durch die Spanier, durch eine spanische Familie im 17. Jahrhundert ausgebaut.
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Kathedrale der Heiligen Maria in Palma
Die Kathedrale der Heiligen Maria, auch La Seu genannt, ist Palmas Wahrzeichen. Sie wurde nach der Wiedereroberung der Insel am Platze der alten Moschee ab 1230 über Jahrhunderte errichtet. Die Arbeiten an der Hauptfassade begannen 1852 und wurden erst Anfang des 20. Jahrhunderts beendet. Seit dem Mittelalter haben viele Baustile ihre Spuren in der Kathedrale hinterlassen.
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Tourist-Info Mallorca und Spanien
Offizielles spanisches Tourismusportal
Webseite: https://www.spain.info/de/info/fremdenverkehrsbuero-palma-mallorca/